wtorek, 31 marca 2015

Gehirngerechte Kommunikation: Was wir von Hirnforschern lernen können


Gehirngerechte Kommunikation: Was wir von Hirnforschern lernen können

5 Regeln für gehirngerechte Kommunikation

Was wir wahrnehmen, denken und tun, wird durch die Zellen unseres Gehirns gesteuert. Erkenntnisse der Hirnforschung machen nun eine „gehirngerechte“ Kommunikation möglich - mit messbaren Erfolgen für Führung, Vertrieb und Marketing.
Miteinander zu kommunizieren ist für jeden von uns etwas ganz Alltägliches. Ob privat oder im Beruf, wir versenden Botschaften und erwarten vom Gesprächspartner eine entsprechende Reaktion darauf. Nicht immer fällt diese nach unseren Wünschen aus. Wer die Möglichkeiten des Gehirns kennt, seine Funktionsweise und somit auch „wie wir Menschen ticken“, kann seine Kommunikation verbessern und Zugang zu eigenen Fähigkeiten und Potenzialen erlangen.

Die Hirnforschung, auch Neurowissenschaft genannt, beschäftigt sich mit Prozessen im menschlichen Gehirn und scannt bzw. durchleuchtet dieses dazu mit medizinischen Geräten. So wurden Einblicke in das Unterbewusstsein des Menschen möglich, deren Erkenntnisse nun in Methoden für „gehirngerechte“ Kommunikation und Neuromarketing einfließen. Richtig angewandt können sie Unternehmen helfen, um beispielsweise die Teambildung und zwischenmenschliche Beziehungen zu verbessern. Marketing, Vertrieb und Werbung können optimiert werden, so dass Konsumenten sie besser wahrnehmen und zum Kauf motiviert werden.

Menschen kommunizieren oft nicht gerhirngerecht

Manch Skeptiker fragt sich vielleicht, kann es eine Kommunikation geben, die nicht gehirngerecht ist? Die Antwort lautet ja. Nicht gehirngerecht ist Kommunikation, wenn sie mit den Funktionsweisen des Gehirns nicht vereinbar ist – wenn sie Aufnahme, Verarbeitung und Abruf von Informationen behindert. So versandte Nachrichten kommen beim Empfänger nicht richtig an, werden falsch gedeutet und führen demzufolge nicht zu den gewünschten Reaktionen.

Die Lieblingsnahrung des Gehirns ist alles, was konkret, bildhaft oder vergleichbar ist. Eine natürliche Aversion besteht gegen alles, was zu abstrakt, unübersichtlich bzw. schwer verständlich ist, denn etwas in seiner Bedeutung zu erfassen und zu verstehen, ist immer ein zusätzlicher Energieaufwand. Wir kennen das von Kunstgegenständen, bei denen unser Gehirn scheinbar abschaltet und wir uns vergeblich fragen, was das eigentlich darstellen soll.

5 Regeln für gehirngerechte Kommunikation

1. Sender und Empfänger müssen eine Wellenlänge haben

Wer kommuniziert versendet Nachrichten und Botschaften. Der Sender kodiert seine Nachricht - z.B. durch die Verwendung von Fachbegriffen - und übermittelt sie über ein Medium - z.B. die Sprache - an den Empfänger. Der Empfänger muss den Code kennen, um die Mitteilung decodieren und verstehen zu können.

In der Realität können äußerliche Störungen oder die Verwendung eines ungleichen Codes bewirken, dass die Nachricht beim Empfänger anders als beabsichtigt ankommt. Menschen verfügen über einen unterschiedlichen Wissensstand und auch die jeweilige Situation spielt eine Rolle. Gehirngerechte Kommunikation berücksichtigt daher den Bildungs- bzw. Wissensstand des Gesprächspartners und vermeidet „Übertragungsfehler“ wie Stress, Unaufmerksamkeit, Hintergrundgeräusche, sprachliche Unklarheiten etc..

2. In der Kürze liegt die Würze

Wenn wir versuchen, zu viele Informationen weiterzugeben, kann das Gehirn unseres Gesprächspartners überfordert werden. Es kann die Inhalte nicht mehr aufnehmen und sinnvoll verarbeiten. Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass die meisten Menschen schon nach kurzer Zeit unaufmerksamer werden. Sie fangen an, sich zu langweilen, hören nicht mehr aufmerksam zu und widmen sich eigenen Gedanken. Gehirngerecht kommunizieren bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Informationen so kurz und so schnell wie möglich zu präsentieren. Auch sollte der Gesprächspartner möglichst oft zu Wort kommen, um überprüfen zu können, wie die eigenen Botschaften angekommen und verarbeitet wurden.

3. Geschichten und Bilder beleben die Kommunikation

Nicht nur Kinder lieben Geschichten und bunte Bilder, sondern auch unser Gehirn. An eine Geschichte erinnern wir uns viel eher als an Zahlen, Daten und Fakten. Der Mensch nimmt 80 Prozent aller Informationen mit den Augen auf, also in Form von Bildern. Auch Geschichten erzeugen Bilder. Sie visualisieren Produkte oder Marken, erwecken sie zum Leben und bleiben so in Erinnerung. Deshalb ist Storytelling im Marketing auch so erfolgreich. Kommunizieren Sie gehirngerecht, indem Sie zum Thema passende kleine Geschichten von sich selbst, Menschen aus Ihrem Umfeld, aus Büchern, Filmen etc. erzählen.

4. Das Gehirn kennt kein „Nein“

Das menschliche Gehirn ist auf „Ja“ programmiert. Deshalb können Negationen vom Gehirn nur über Umwege verarbeitet werden. Negationen sind Verneinungen wie die Wörter „nicht“ und „kein“. Auch Bilder, die in unserem Kopf entstehen, sind immer positiv. Ein negatives Bild kann nur dann entstehen, wenn wir das positive Bild visuell und gedanklich dick durchstreichen.

Gehirngerechte Kommunikation bedeutet, positiv zu formulieren. Sagen Sie deshalb nicht: „Diesen Kunden dürfen wir nicht verlieren!“ Sondern gehirngerecht: „Dieser Kunde ist wichtig für uns. Wir erstellen ein Konzept, das es für den Kunden attraktiv macht, eine dauerhafte Partnerschaft mit uns einzugehen.“

5. Gefühle sind ausschlaggebend

Jede Kommunikation transportiert zwei Botschaften: eine sachlich-rationale und eine emotionale. Menschen ist es praktisch unmöglich, ausschließlich rational zu kommunizieren. Jede emotionale Information, die wir im Laufe der Kommunikation wahrnehmen, gleichen wir automatisch mit der Sachinformation ab. Ein Ungleichgewicht führt dazu, dass sachliche Inhalte an Gewicht verlieren. Für eine Entscheidung ist oft die emotionale Information wichtiger als die eigentliche Sachinformation. Gehirngerechte Kommunikation setzt daher auf eine positive Gefühle auslösende bzw. vermittelnde Sprache. Verwenden Sie die Sachinformation verstärkende positive Assoziationen wie „Das gibt Ihnen das gute Gefühl“.

5 Anzeichen, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist

Stehen Sie jeden Morgen schlecht gelaunt auf? Oder haben Sie Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit? Treiben Ihre Kollegen Sie in den Wahnsinn oder stoßen Sie immer wieder mit Ihrem Chef aneinander. Haben Sie keine Aufstiegschancen in dem Unternehmen? Vielleicht sind Sie überarbeitet und unterbezahlt? Dann sollen Sie überlegen, ob Ihr aktueller Job für Sie der Richtige ist!
Wenn Sie diese Anzeichen bei sich feststellen, ist es höchste Zeit für den nächsten Karriereschritt!

1. Leidenschaft fehlt
Quälen Sie sich jeden Morgen ins Büro? Macht die Arbeit keinen Spaß mehr? Wenn Ihnen Ihre Arbeit zu simpel vorkommt, oder die Dinge sich zu sehr wiederholen, ist es höchste Zeit sich nach einer neuen Herausforderung umzusehen. Vergessen Sie nicht, dass die beruflichen Probleme sich häufig auf Ihre Gesundheit niederschlagen und oder Schlafprobleme, Magen- oder Kopfschmerzen verursachen können.

2. Die Kollegen gehen auf die Nerven
Leider ist es nicht immer so, dass die Leute mit denen Sie arbeiten, sympathisch, lieb und verlässlich sind. Was sollen Sie machen, wenn Ihre Kollegen Sie stören, beleidigen, laute Telefonate führen, ablenken, Dinge ständig aufschieben oder ständig an Ihrem Tisch stehen und dummes Zeug reden? Wenn in Ihrer Arbeit unfreundliche und unkollegiale Atmosphäre herrscht, sollten Sie versuchen, einen Job zu finden, wo Sie sich wohler fühlen.

3. Ständige Streitigkeiten mit dem Vorgesetzten
Die Beziehung zu dem Chef beeinflusst Ihre Leistung und Ihr Wohlbefinden bei der Arbeit. Der gemeine Chef kann Ihren Arbeitstag zu einem Spießrutenlauf machen. Wenn Sie sich von Ihrem Chef nicht akzeptiert fühlen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in einem anderen Job nicht besser aufgehoben wären. Probieren Sie zuerst die Abteilung oder das Team innerhalb demselben Unternehmen zu wechseln. Wenn das nicht hilft, soll es ein Alarmzeichen für Sie sein, um sich nach etwas Neuem umzusehen.

4. Unterbezahlt sein
Wenn die Arbeit nicht entsprechend entlohnt wird, ist es sehr frustrierend und demotivierend. Am Ende des Monats fragen Sie sich, ob sich der ganze Stress überhaupt lohnt. Verschwenden Sie nicht Ihre wertvolle Zeit, wenn Sie mehr können. Überlegen Sie eine andere Alternative – vielleicht bietet Ihnen eine andere Firma eine bessere Entlohnung.

5. Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Wenn Sie regelmäßig hören, dass keine Entwicklungsperspektiven mehr gegeben sind, stellen Sie sich die Frage, ob es lohnt sich, weiterhin in diesem Unternehmen zu bleiben. Oft sind die Leute mit sehr guter Ausbildung und motiviert. Aber Sie fristen irgendwann ein recht eintöniges Berufsleben. Dann ist es höchste Zeit für die Änderungen in Ihrem beruflichen und privaten Leben.
Wenn Sie Sich entscheiden, etwas Neues zu beginnen, um eine nicht zufriedenstellende Situation zu ändern, besuchen Sie http://meega.de. Mit Meega.de finden Sie Ihren Traumjob.

Veröffentlicht von
Teresa Soltys
Account Manager
http://meega.de

3. Jobmesse Hamburg am 05.09.2015 im Millerntorstadion


3. Jobmesse Hamburg am 05.09.2015 im Millerntorstadion HR Business

Vielfältige Angebote zu den Themen Beruf – Job – Karriere – Aus-/Weiterbildung – Existenzgründung

Unter dem Motto „Alle Wege zu Deiner neuen Karriere!“ fand am 28.02.2015 die 2. Jobmesse Hamburg statt. Dank vielen regionalen sowie überregionalen Unternehmen und interessierten Besuchern konnten wir wieder eine bunte und erfolgreiche Messe erleben. Auch die kommende Jobmesse am 05.09.2015 im Millerntorstadion bietet Besuchern umfangreiche Informationen zum Karrierestart, zu einer beruflichen Neuorientierung sowie zu Aus- und Weiterbildungen. Das Thema berufliche Bildung ist neben der direkten Jobsuche ein Kernelement der Messe.
Menschen suchen Firmen und Firmen suchen Mitarbeiter. Unser Anliegen ist es, beide zusammen zu bringen und einen möglichst bereichernden Austausch rund um das Thema Karriere zu ermöglichen. Ob Kaufleute, Handwerks- und Pflegeberufe oder Ingenieure: Das Ziel unserer Jobmesse ist es, wechselwilligen Fachkräften, Arbeitssuchenden, Berufseinsteigern und Absolventen sowie Rückkehrern alle Wege zu einem neuen Job bzw. Karriere in Hamburg und Umgebung, Sachsen sowie in ganz Deutschland aufzuzeigen. Auch zum Thema Existenzgründung bieten Aussteller Informationen. Schulabgängern werden vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten angeboten. Interessante Fachvorträge ergänzen das Angebot. Unternehmensvertreter, Bildungszentren und Personalvermittler stehen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Arbeitgeber und Bildungsunternehmen unterschiedlichster Größen und vieler Branchen stellen sich wieder vor.

Alle, die nach einer beruflichen Herausforderung suchen, sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und eine erfolgreiche Messe voller Chancen! Besuchen Sie uns am 05.09.2015 von 10:00 bis 16:00 Uhr!

Unser Veranstaltungsort ist dieses Mal das Millerntorstadion (St. Pauli).

Der Eintritt für Besucher ist kostenfrei!

Städte, wo man eine Arbeit am häufigsten sucht.

Weißt du nicht wo den Job suchen? Die richtige Arbeit in Deiner Stadt findest du hier.

 

STELLENANGEBOTE NACH ORTEN

 

Image: Du bist, was andere über dich denken


Image: Du bist, was andere über dich denken Bild: Martina Hunger, BodyBrand

Mit dem richtigen Auftreten Erfolge anziehen

Yahoo-Chefin Marissa Mayer ein sexy Vamp? „Wir können unser Image nicht selbst bestimmen. Wir können lediglich steuern, welche Signale wir ausstrahlen“, sagt Image-Beraterin Martina Hunger und erklärt die Hintergründe.
Eine blonde Frau räkelt sich auf einer Liege. In engem Kleid, mit knallroten Lippen und kühler Arroganz zeigt sie sich von ihrer verführerischsten Seite: Ein Bild in der Vogue, das für große Aufregung sorgte - denn obwohl Schauspielerinnen und Models fester Bestandteil des Modemagazins sind, war die Frau, die sich hier so sexy in Pose warf, niemand geringeres als Marissa Mayer, Chefin des Weltkonzerns Yahoo.

„Wie viel Selbstinszenierung Repräsentanten von Unternehmen zugestanden werden kann, ist nicht nur eine Frage von Konventionen oder des persönlichen Geschmacks, es geht vor allem um Professionalität“, sagt Image-Beraterin Martina Hunger.

Image ist das, was Menschen über uns denken!

Das trifft auf Unternehmen und Menschen gleichermaßen zu. „Das Image sind die Bilder und Gedanken in den Köpfen der Vorgesetzten, Kunden, Mitarbeiter und des gesamten Umfeldes. Sie können Ihr Image nicht selbst bestimmen. Sie können lediglich steuern, welche Signale Sie ausstrahlen“, so Hunger.

Das Verhalten unserer Mitmenschen basiert darauf, wie sie uns wahrnehmen, was sie über uns denken, was sie erwarten und welchen Wert sie uns beimessen. Ein gutes oder schlechtes Image ebenso ein passendes oder unpassendes Verhalten hat somit Auswirkungen auf unser Privat-, Berufs- und Geschäftsleben. Wer könnte beispielsweise noch unvoreingenommen in den Urlaubsflieger steigen, wenn er den Piloten am Vorabend bei einer feucht-fröhlichen Sause an der Hotelbar beobachtet hätte?

Bevor wir einen Menschen mit seiner Persönlichkeit und seinen Kompetenzen kennenlernen, nehmen wir ihn über sein Äußeres wahr. Dabei entscheidet oft der erste Eindruck über den weiteren Verlauf. Ein Verkäufer, der bei Sommerhitze in Poloshirt und kurzer Hose zur Produktpräsentation erscheint, muss sich nicht wundern, wenn es zu keinem Abschluss kommt. Warum bekommt die top ausgebildete Kauffrau nach dem x-ten Vorstellungsgespräch wieder keinen Job? Waren der Rock zu kurz, die Schuhe zu hoch?“

Mit dem richtigen Auftreten Erfolge anziehen

Mit Logo, Corporate Identity, Pressearbeit und Werbung stellen sich Unternehmen auf individuelle Weise dar. Auch die Mitarbeiter sind ein wichtiger Faktor. Sie sind das Aushängeschild und repräsentieren das Unternehmen in der Öffentlichkeit. Deshalb muss die Außendarstellung zur Botschaft des Unternehmens passen.

Ein positiver Auftritt ist authentisch, macht sympathisch und schafft Vertrauen – bei Vorgesetzten, Kollegen, Kunden und anderen Menschen. Dabei ist „Erfolg anziehen“ nicht nur ein Wortspiel, sondern wesentlicher Erfolgsfaktor. Menschen möchten Kompetenz, Sicherheit und Präsenz ausstrahlen. Das gelingt auch mit der richtigen Kleidung.

Oft weicht die eigene Einschätzung ganz enorm von der Sichtweise unserer Mitmenschen ab. Nicht selten führt dies dann zu Problemen, Konflikten und Misserfolgen. Eine professionelle Imageberatung zeigt auf, welchen Eindruck andere von uns haben und rückt ins richtige Licht. Darüber hinaus kann sie dafür sorgen, dass ein zielführendes Image entwickelt, umgesetzt und auch erreicht wird.

Mehr Informationen auf der Webseite:
http://www.martinahunger.de

Unternehmensportrait:
Martina Hunger ist Expertin für Stil, Geschmack und authentische Wirkung. In ihrem Unternehmen BodyBrand berät, schult und coacht sie Unternehmen und Einzelpersonen und verhilft ihnen mit einem persönlichen Stil und zielorientierten Auftritt zu mehr Erfolg. Dabei geht ihre Kompetenz weit über die klassische Farb- und Stil-, Outfit- und Styling- oder Benimm-Beratung hinaus. Ihre Beratungen decken alle relevanten Bereiche ab, wie auch die Wahrnehmung, Kommunikation, Außenwirkung und Denken. Dazu absolvierte die Imageberaterin und Visagistin weitere Ausbildungen, u.a. eine Ausbildung zum systemischen Management-Coach, Master of Business Trainer und S.C.I.L Performance Trainerin.
Die wichtigsten Werte von Martina Hunger sind Kompetenz, erfolgsorientierte Authentizität und Mut. Sie ist Mutter zweier Töchter, begeisterte Reiterin, liebt Tiere und lebt mit ihrer Familie bei Bamberg.

Dieter Sonnenholzer zum Thema neue Motivation für den Verkauf


Dieter Sonnenholzer zum Thema neue Motivation für den Verkauf www.dietersonnenholzer.de
Die gewisse Wurstigkeit
In den meisten Verkaufsteams fehlt die Vorspannung. Ist der Verkaufsleiter anwesend, reißt sich die Messemannschaft alle Beine aus. Geht er, sitzt man rum und schlürft Sekt. Merke: Nur was beachtet wird, wird gemacht. Verkaufsleiter, die ständig für Vorspannung sorgen, haben Mannschaften, die „auf Draht“ sind und „unter Spannung“ stehen. Das hat mit Einheizen nichts zu tun. Vielmehr müssen die Verkäufer sachgerecht vorgespannt werden, indem man ihnen täglich die Kernfragen stellt: Was läuft auftragsmäßig? Was läuft im Markt des Kunden? Was können Sie, was andere Verkäufer nicht können? Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? Was sind die fünf Hauptnutzen Ihres Produktes bezogen auf die Zielgruppe X und den Verwendungszweck Y? Wenn man diese Umsatzfaktoren nicht ständig nachfragt, beherzigt sie auch keiner.

Mancher Verkaufsleiter wendet darauf ein: „Für sowas hab ich keine Zeit!“ Das liegt nicht an der Zeit, sondern an den Prioritäten. Was ist die wichtigste Aufgabe des Verkaufsleiters? Nicht verwalten, sondern dafür sorgen, daß die Verkäufer mehr verkaufen. Coach seiner Mannschaft zu sein. Das fällt einem leichter, wenn man die nötige Coaching-Ausbildung hat. Und wenn man Verkäufer hat, die Mitunternehmer sind. Diese denken und arbeiten besser mit.

Künstliche Grenzen
Die gebräuchliche Methode der Umsatz-Planung verhindert Umsatz. Wer seinen Umsatz von 50 auf 55 Millionen steigern will, macht keine 60 Millionen. So baut man sich künstliche geistige Grenzen auf. Warum setzt man sich nicht 100 Millionen zum Ziel? „Soll ich mich zu Tode arbeiten?“ ist die übliche Antwort. Nein, aber wer sagt denn, das man das muß? Hat sich Bill Gates zu Tode gearbeitet? Im Gegenteil. Man ist so fokussiert auf das 55-Millionen-Ziel, daß man andere, weitaus größere Möglichkeiten der Umsatzsteigerung gar nicht mehr wahrnimmt und sich kurz vor Erreichen des Ziels unwillkürlich zurücklehnt.
Wer sich nicht die 10-Prozent-Steigerung, sondern den Quantensprung zum Ziel setzt, kann ihn zumindest einmal planen und durchrechnen. Er hat eine Chance auf den Quantensprung. Wer sich nur 10 Prozent setzt, hat keine Chance auf den Quantensprung. Dieses Planen und Durchrechnen geschieht üblicherweise auf sogenannten Quantensprung-Workshops. Dort prüft man zusammen mit geeigneten Beratern: Wo ist der Quantensprung möglich? Welche Voraussetzungen sind nötig? Wollen und können wir sie leisten?


Die Sonnenholzer Beratung wurde 1994 gegründet. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Bereich der zertifizierten Aus- und Weiterbildungen für Trainer/Unternehmensberater und Coaches. Zusätzlich werden die Themen Paarberatung und Coaching auf Vorstandsebene
abgedeckt. Die Sonnenholzer Beratung arbeitet mit ca. 90 Trainern und Coaches zusammen, dies gewährleistet, dass für jede Anforderung der Kunden ein Spezialist hinzu gezogen werden kann.

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